Echte Menschen, messbare Veränderungen

Seit 2019 helfen wir Privatpersonen und kleinen Unternehmen, ihre Finanzen zu strukturieren. Die Geschichten, die ihr hier lest, kommen von Menschen, die den Schritt gewagt haben – manche hatten Schulden, andere wollten einfach nur verstehen, wohin ihr Geld verschwindet.

Was unsere Teilnehmer erreicht haben

Jeder Weg ist anders. Manche brauchen drei Monate, andere ein Jahr. Was alle gemeinsam haben: Sie haben angefangen, ihre Ausgaben zu kategorisieren und Prioritäten zu setzen. Keine Wunder, nur konsequente Arbeit.

Finanzielle Transformation durch strukturierte Budgetplanung

Thomas Reinhardt

Freiberuflicher Designer

Als Freelancer war mein Einkommen chaotisch. Mal kam viel rein, mal wenig. Ich hatte keine Ahnung, ob ich mir Urlaub leisten konnte oder nicht. Nach acht Monaten mit eurem System weiß ich genau, was ich brauche und was übrig bleibt.

Ergebnis nach 8 Monaten
Notfallfonds aufgebaut, feste Sparrate etabliert, Steuernachzahlungen eingeplant
Erfolgreiche Schuldenreduzierung durch systematisches Budget

Markus Völler

IT-Techniker

Ich hatte circa 8.000 Euro Konsumschulden und keine Strategie, die loszuwerden. Durch die Kategorisierung meiner Ausgaben fand ich jeden Monat etwa 300 Euro, die vorher einfach verschwanden – Abos, die ich nicht nutzte, teure Gewohnheiten.

Stand März 2025
5.200 Euro abbezahlt, klarer Tilgungsplan für den Rest bis Ende 2025

Sophie Bergmann

Einzelhandel Managerin

Mein Partner und ich stritten ständig über Geld, weil wir nie wussten, wer was zahlt. Das Budgetsystem half uns, transparente Kategorien zu schaffen. Jeder weiß jetzt, welche Kosten auf ihn zukommen, und wir können gemeinsam Entscheidungen treffen.

Nach 5 Monaten
Geteiltes Haushaltskonto etabliert, weniger Streit, erste gemeinsame Urlaubsplanung möglich

So funktioniert der Weg zur Übersicht

Wir versprechen keine schnellen Lösungen. Der Prozess dauert normalerweise drei bis zwölf Monate, je nachdem, wie komplex eure Situation ist. Hier seht ihr, was auf euch zukommt.

1

Bestandsaufnahme

Ihr sammelt drei Monate lang alle Belege und Kontoauszüge. Klingt nervig, ist aber der wichtigste Schritt. Ohne zu wissen, wo das Geld hingeht, können wir nicht anfangen.

2

Kategorien entwickeln

Gemeinsam erstellen wir Kategorien, die zu eurem Leben passen. Nicht nach Lehrbuch, sondern nach euren echten Gewohnheiten. Manche brauchen eine Extra-Kategorie für Haustiere, andere für Fortbildung.

3

System etablieren

Die ersten zwei Monate sind holprig. Ihr werdet Belege vergessen und Kategorien durcheinanderbringen. Das ist normal. Wichtig ist, dranzubleiben und das System anzupassen, bis es passt.

4

Anpassung und Optimierung

Nach etwa vier Monaten seht ihr Muster. Hier wird's interessant – jetzt könnt ihr bewusste Entscheidungen treffen, welche Ausgaben euch wirklich wichtig sind und wo ihr kürzen wollt.

5

Langfristige Planung

Wenn das System läuft, könnt ihr anfangen, größere Ziele zu planen. Urlaub, Notfallfonds, vielleicht sogar Investitionen. Aber erst, wenn die Basis stimmt.

Unser Ansatz: Praktisch statt perfekt

Wir arbeiten nicht mit komplizierten Finanztheorien. Die meisten unserer Teilnehmer haben keine Ahnung von Wirtschaft – und das müssen sie auch nicht. Es geht darum, ein System zu finden, das zu eurem Alltag passt.

Manche nutzen Excel, andere Apps, einige führen noch handschriftliche Listen. Egal. Wichtig ist nur, dass ihr eure Kategorien kennt und wisst, wie viel Geld ihr wofür ausgibt. Der Rest kommt von selbst.

Was ihr mitbringen solltet

  • Bereitschaft, drei Monate Belege zu sammeln
  • Ehrlichkeit beim Erfassen aller Ausgaben
  • Geduld mit euch selbst am Anfang
  • Etwa zwei Stunden pro Woche für das System
  • Offenheit für Veränderungen bei Gewohnheiten

Individuelle Kategorien

Keine Standard-Vorlagen. Wir bauen Kategorien, die zu eurem Leben passen. Wenn ihr viel für Musik ausgebt, bekommt das eine eigene Spalte.

Monatliche Überprüfung

Einmal im Monat schauen wir gemeinsam auf die Zahlen. Kein Stress, keine Bewertung – einfach nur verstehen, was passiert ist und was sich ändern soll.

Persönliche Begleitung

Ihr bekommt einen festen Ansprechpartner, der eure Situation kennt. Keine Call-Center, keine Standard-Antworten. Echte Menschen, die helfen wollen.